Dinge über die ich nichts mehr in Büchern lesen will

Vera (chaoskingdom) hat vor einigen Tagen einen Beitrag hochgeladen mit dem Titel: ,,Was ich mir in Büchern wünsche“.
Ich fand den Beitrag so grandios, dass ich mir dachte – Ich sollte auch mal darüber nachdenken, was mich so in Büchern stört, ärgert und wovon ich nichts mehr lesen will. (Weil ich immer eher negativ denke als positiv…)
Genau DAS bekommt ihr heute!

Nr. 1: Liebesdreiecke…
Eigentlich möchte ich davon wirklich nichts mehr lesen. In so vielen Büchern gibt es immer wieder dieses Liebesdreieck und wir wissen alle welcher der beiden unglaublich gutaussehenden Typen gewinnen wird. (Da gebe ich Vera recht. Es gewinnt immer der fremde, aber auf magische Weise anziehende Macho Man.) Vielleicht könnte ich mir diese Konstellation antun, wenn am Ende keine Beziehung zustande kommt, sondern alle andere Wege gehen. Oder vielleicht, dass der Hauptcharakter leer ausgeht… Aber es geht ja wohl auch mal ohne!

Nr. 2: Frauen/Mädchen die nachdem sie einen Mann/Jungen getroffen haben sofort verliebt sind und an nichts anderes mehr denken können.
Natürlich ist es überwältigend sich zu verlieben und man kann sofort eine Schwärmerei entwickeln. Aber warum sind es immer die Mädchen/Frauen die sich vergucken und auf Anhieb unsterblich verliebt sind? Warum verlieben sie sich immer in die Bösen oder Machos? Ich würde gern  mal in einer Geschichte lesen, dass sich der Junge unsterblich verliebt, nicht mehr an sich halten kann und alles um sich herum vergisst. Er wird nur noch an das eine Mädchen denken und sich wie ein Idiot verhalten.
Den Aspekt in erotischen Geschichten lassen wir mal lieber ganz weg, sonst wird dieser Beitrag sehr lang.
Anstatt dieses immer selbe Muster hätte ich auch gern mal wieder eine Liebesgeschichte, die sich aufbaut. Die Charaktere finden sich vielleicht am Anfang ganz schrecklich, werden erst Freunde etc. Ich möchte mehr steinige Wege sehen oder die Liebesgeschichte fällt gleich ganz weg.
Oder – wenn sie sich schon verliebt hat, kann sie wenigstens ihrer Arbeit nachgehen ohne wie ein Trottel vor sich hin zu leben und nur noch Mist zu fabrizieren.
Ich habe keine Lust mehr von Frauen zu lesen die sofort Butter in den Händen der Männer werden und alles mit sich machen lassen! Einfach – NEIN!

Nr. 3: Wunderschöne und außergewöhnliche Charaktere.
Alles was Übernatürlich und Unsterblich ist bedeutet gleich außergewöhnlich schön. Mal ehrlich betrachtet wollen wir wahrscheinlich einfach gern über schöne Charaktere lesen, die dazu noch ein total cooles Talent haben und einzigartig sind. Aber so ist es doch nun mal nicht (immer) und warum bedeutet außergewöhnlich immer gut/ gut aussehend. Ich würde gern mal über eine Hauptfigur lesen, die seltsam aussieht, eine Begabung hat und von allen gejagt wird. Ein Überlebenskampf, mit nicht unbedingt gutem Ende.

Nr. 4: Das einzige ,Lebensziel‘ ist einen Partner zu finden.
Manchmal  – und nicht nur manchmal, bekommt man das Gefühl vermittelt, dass es nur ein Lebensziel gibt: eine Familie gründen und Kinder in die Welt setzten. Etwas Abwechslung wäre aber auch nicht schlecht. Wie wäre es mit einem Charakter der absolut kein Familienmensch ist, keine Lust auf Familie, Liebe und Kinder hat, aber nicht gehasst werden soll. Ein sympathischer Einzelgänger mit anderen Prioritäten im Leben.
Interessant wäre auch mal eine fiktive Gesellschaft in der es diese Art von sozialem Gefüge überhaupt nicht gibt.

Nr. 5: Spontane Fähigkeitsentwicklung und einwandfreier Gebrauch.
Als hätte man seine Fähigkeit nur aus einer Pappschachtel ausgepackt auf der diese Worte standen. Viele Charaktere bekommen ihre Fähigkeiten plötzlich und können sie einwandfrei gebrauchen – was doch totaler Quatsch ist. Spannender wäre es einen Charakter begleiten zu können. Zu sehen wie er sich mit seiner – ach so tollen – neuen Gabe abmüht und vielleicht auch daran verzweifelt.

Nr. 6: Der böse, eigentümliche aber unglaublich Attraktive Kerl, der alle wie Dreck behandelt, bekommt trotzdem das Mädchen.

– Kein weiterer Kommentar nötig –

Nr. 7: Die Welt ist voller Blumen und Sonnenschein.
Das klingt vielleicht etwas seltsam, aber manchmal würde ich auch gern über die ganz normalen – menschlichen – Probleme und Bedürfnisse lesen. Toilettengang, seine Tage oder Ähnliches. In manchen Situationen, vor allem im High Fantasy Bereich, denke ich  mir so – okay sie sind über Tage gefangen worden —- wie zur Hölle machen die das? Müssen die nicht mal aufs Örtchen, haben die ihre Tage nicht, Blasenentzündung etc.
Vielleicht sind es banale Dinge, aber meistens ist die Welt, selbst wenn sie an mittelalterliche Verhältnisse angelehnt ist, ziemlich bunt und schön und toll.

Nr. 8: Männer sind immer das starke Geschlecht.
In Fantasy Geschichten sind es doch leider meistens die männlichen Charaktere mit den größten Stärken, den (un-)gewöhnlichen Fähigkeiten oder allgemein das Unsterbliche begehrenswerte Wesen. Wie wäre es wenn ein weiblicher Charakter mal von Anfang an kein Mensch ist, stark und begehrenswert – aber nicht unbedingt weil sie wunderschön ist. Ein starker, humorvoller Charakter macht auch attraktiv.
Ich habe schon so einiges im Fantasiebereich gelesen und meistens sind es die männlichen Vampire, Werwölfe, Hexenmeister etc. die ihren Love Interest zu dem selben Wesen machen wollen um für immer zusammen sein zu können.
Aber auch von männlichen Charaktere habe ich genug, die immer nur böse, machohaft, arrogant und (zu) selbstbewusst sind.

Augenverdrehen ist bei mir mittlerweile auch an der Tagesordnung, wenn ich von einem weiblichen Charakter lese der naiv und ,unwissend‘ ist. Ich will keine naiven weiblichen Hauptcharaktere mehr!

Nr. 9: Mittelalterliche Settings.
Ich liebe High Fantasy Geschichten und auch mit den mittelalterlichen Settings habe ich eigentlich kein Problem. Mir allerdings sind sie meistens nicht genügend beschrieben. Das Mittelalter war eine dunkle Zeit, ohne Toilettenspülung, Abwasseranlagen und so weiter. Ein bisschen mehr schrecklicher ,Alltag‘ wäre ganz schön. Außerdem – muss High Fantasy = mittelalterliche Welt bedeuten? Kann es da nicht auch mal anders zugehen ohne das es gleich zu einer Dystopie wird?

Was fällt euch noch dazu ein? Auf was habt ihr keine Lust mehr und was fehlt euch wirklich in Büchern.  Vielleicht Geschichten in der das Geschlecht keine Rolle spielt oder Homosexualität normal ist und Heterosexualität nicht gern gesehen wird, etc. pp. … Schreibt mir gern eure Ideen in die Kommentare und sagt mir was ihr von meinen haltet.

– Danke an Vera für diese großartige Idee! –

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31 Gedanken zu “Dinge über die ich nichts mehr in Büchern lesen will

  1. Super Beitrag! Danke für die Verlinkung! ❤

    Ich habe bei jedem Punkt genickt! Wirklich! Es war richtig, was du geschrieben hast. Top! Ich hoffe, es kommen bald mehr solche Bücher oder jemand kann sowas auch empfehlen?
    Bin gespannt!

    xoxo

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  2. Ich kann dir da in allen Punkten zu stimme.
    Extrem stören mich vor allem stereotype Charaktere. Gerade im Fantasy-Bereich kommen diese doch recht häufig vor. Ich mag es außerdem überhaupt nicht, wenn die eigentlich starke weibliche Protagonistin sich in den unwiderstehlichen Macho verliebt und dann immer wieder von ihm gerettet werden muss.
    Manchmal wünsche ich mir echt Bücher in denen die Liebesgeschichte nur eine geringe oder auch gar keine Rolle spielt!

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    1. Das ist ein guter Punkt! Man freut sich schon immer einen starken weiblichen Charakter zu haben und dann kommt ein Mann ins Spiel, der sie ständig rettet – warum auch immer. Es ist wirklich schade und vollkommen unnötig!
      Den Wunsch kenne ich – aber eigentlich finde ich es auch schön über eine Liebesgeschichte zu lesen. Auch wenn es nur so im Hintergrund abläuft – wenn sie dann auch noch gut geschrieben wäre.

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      1. Ja das stimmt 😀 so Liebesgeschichten gefallen mir prinzipiell schon auch, aber es ist schöner wenn diese dann noch irgendwie realistisch sind und dann dürfen sie auch gerne über mehrere Bücher gehen 😀

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  3. Jep. Hier kann ich auch nur zustimmen. Deswegen lese ich so gerne Horror und Thriller. Wenn ich was aus Fantasy,Romantasy oder Romantik gelesen habe oder auch Historisch mit zuviel Liebesschnulze – lechze ich nach Blut und Gedärmen. Wirklich …..Wobei ich Dir absolut recht gebe. Ich frage mich auch immer, warum erfahre ich nicht was über die alltäglichen Probleme. Pinkeln und Periode. LG

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      1. Total. Auch in Filmen oder Serien. Gerade solchen wie The Walking Dead….Kein warmes Wasser – wie läuft das da so mit der Hygiene – die müssen doch stinken wie ein Iltis. Und die Frauen??:-) LG

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  4. So ein cooler Beitrag! Ich setze mich auch direkt an einen 😀 das macht ja schon richtig Spaß deine Punkte auch nur zu lesen 😀 haha. Gerade habe ich noch Paper Princess gelesen, das war mir am Ende so blöd, dass ich noch nicht einmal eine Rezension schreiben möchte xD Nicht, dass mir nicht bewusst war, dass es da zur Sache geht, doch BITTE doch nicht immer diese bescheuerte Bad Boy Nummer und das obwohl sie einen auf total cool und ach-ich-habe-ja-so-viel-erlebt macht, dann aber einen auf kleines Mädchen macht… hach nein, wie mich das aufregt 😀 cooler Beitrag, kann ich alles so unterschreiben 😀

    Liebe Grüße
    Sarah

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  5. Sehr schöner Beitrag! Ich habe beim Titel erst gedacht och neee und dann wollte ich aber doch wissen, was du wolhl so schreibst 😀 Punkt 6 kann ich dir in jedem Fall zustimmen! Punkt 1 bin ich leider selbst ein Fan von 😀 Aber ans cih verstehe ich deine Ansichten, mir geht es auf den Keks, das es ständig die gleiche Leier zu sein scheint in den fantasybüchern. Die Liebe, die über den Tod hinausgeht. Der geheimnissvolle, ach so coole Mann. Die Auserwählte. Die Frau, die natürlich voll die coole Rebellin ist. usw 😉

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  6. Da kann ich dir in allen Punkten nur zustimmen 🙂 Es wird echt eintönig *lach*
    Sind auch sehr gute Anreize für mich, die ich in meinem Roman verarbeiten kann ^^
    Diese Stereotypen hängen mir nämlich auch ein klein wenig zum Hals heraus. Aber man kann ja auf Besserung hoffen.
    Danke für deinen Post ❤

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  7. Ich stimme dir auch in allen Punkten zu.
    Das war für mich ein Grund selbst Romane zu schreiben.
    Das Problem dabei ist nur, dass die Verlage genau das wollen.
    Wenn man alltägliche Probleme beschreibt, scheint das keinen zu interessieren. Gerade die schrägen Charaktere sind nicht gefragt.
    Du wirst ganz sicher bei den unbekannten Self-plublishern viele gute Romane finden, die genau den von dir genannten Punkten entgegenwirken.

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  8. Hallöchen,
    ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, wie ich auf diesen Beitrag aufmerksam geworden bin. Twitter vielleicht? Naja, ist ja auch egal, ich bin jetzt jedenfalls hier und lese deinen Beitrag wirklich sehr gerne. Ich find das immer ganz spannend und ehrlich gesagt lästere ich gerne über Klischees in Büchern.

    Zum Liebesdreieck: Ja, da hast du definitiv Recht. Anfangs war das noch interessant, aber irgendwann nervt es nur noch. Es gibt wenige Ausnahmen, bei denen es mir dann tatsächlich gar nichts ausmacht („Shatter Me“ von Tahereh Mafi zum Beispiel), aber das ist wirklich selten geworden.

    Beim Liebesthema bin ich sowieso extrem kritisch. Ich bin der Meinung, dass Liebe braucht und man sich das nicht sofort auf ewig schwört. In Büchern geht mir das fast immer zu schnell. Die Protagonisten kennen sich eine Woche, vielleicht mehr, vielleicht weniger, und gestehen sich schon ihre Liebe, die sie so unendlich tief empfinden.
    Ich kann das einfach nicht für voll nehmen.

    Also … ehrlich gesagt lese ich gerne über gutaussehende Charaktere. Mir ist in dem Zusammenhang eher aufgefallen, dass sich die Mädchen immer für durchschnittlich schön halten und der männliche Protagonist sie für wahnsinnig schön.

    Mit dem Lebensziel hast du, glaube ich, einen wunden Punkt getroffen. Ich würde von mir selbst sagen, dass ich ein sehr beeinflussbarer Teenager war. Vor allem um das Alter 14 herum. Das ist auch das ungefähre Alter, in dem ich zum exzessiven Leser geworden bin. Hauptsächlich Jugendbuch-Fantasy mit unsterblichen, schönen Charakteren, die immer ein Happy End mit Familie bekommen haben. Ich glaube, dass mich das tatsächlich in die Richtung beeinflusst hat, denn früher wollte ich nie Kinder und irgendwann kam der Gedanke „Wofür lebe ich eigentlich, wenn ich keine Kinder bekomme?“. Da sieht man mal, was für eine Macht Bücher über einen jugendlichen Kopf haben können.

    Zur spontanen Fähigkeitsentwicklung fallen mir gerade tatsächlich nur gegenteilige Beispiele ein. Also Beispiele, in denen man den Charakter beim Training begleitet. Shatte Me wäre da wieder ein Bespiel oder Young Elites.

    Ein toller Beitrag, den verlinke ich im nächsten oder übernächsten Sonntagsgeplauder, wenn es dir recht ist 🙂
    Liebste Grüße
    Kate ♥

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    1. Ich danke dir für deinen Kommentar 😊Ja, ein bisschen Lästern schadet nie 😂 Tatsächlich mochte ich die Dreiecksgeschichte bei Shatter me auch … Obwohl es auch teilweise wieder Klischee war, dass der böse, gut aussehende geheimnisvolle Typ (Warner ❤) das Mädchen bekommt.
      Schönheit in Fantasybüchern ist sowieso immer extrem. Die Männer (Hauptcharaktere) sind meisten unglaublich schön – die Frau eher „normal“ aber er findet sie unbeschreiblich =wahre Liebe für immer.
      Danke und liebe Grüße 😊

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      1. Da macht es aber einen großen Unterschied, dass Warner komplett anders ist, als man denkt. Das hat das klischeehafte irgendwie gemindert. Und ja … wer würde Warner nicht wählen?
        Ja, das ist wirklich extrem, da gebe ich dir recht. Also dass das Mädchen so durchschnittlich ist und der Typ dann überdurchschnittlich.

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  9. Toller Beitrag!
    Auf Punkt 4 hätte ich auch mal richtig Bock in Büchern, da dieses typische „NUR mit einem Partner, mit dem man ein Leben lang glücklich ist und eine Familie gründet ist man vollkommen“ nicht meins ist, zumindest nicht aktuell, dabei bedeutet aktuell seit 2 Jahren und anscheinend auch zunächst noch auf langfristig gesehen. Ich finde es oft super nervig, dass viele Menschen dies scheinbar als Lebensmittelpunkt sehen und dabei alles andere als eigenartig, komisch und nicht vertretbar sehen.

    Liebe Grüße,
    Nicci

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  10. Hm, ich finde, es kommt auch immer darauf an, wie ein Thema aufbereitet wird. Wenn eine potentiell kitschige und klischeebehaftete Geschichte originell erzählt wird und der Verlauf nicht 0815 ist, kann ich sie trotzdem lieben.

    Dreiecksverhältnisse finde ich übrigens durchaus reizvoll. Sowohl beim Schreiben auch als beim Lesen.

    Und das, obwohl ich lesenderweise vor allem in der Spannungsliteratur anzutreffen bin.

    Vielleicht hängen meine Präferenzen aber auch einfach mit meinem fortgeschrittenen Alter zusammen.

    Viele Grüße
    Mary

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    1. Ja da hast du auf JEDEN Fall recht ! 🙂 Es gibt eben von allem eine 0815 Version und es wird immer auch eine Außergewöhnliche oder einfach andere geben. Zum Beispiel mochte ich die Liebesgeschichte bei Shatter me von Tahereh Mafi weil ich sie nicht so „klassisch“ fand. Und auch ich mag mal etwas Klischee und Schnulz aber es kommt eben immer darauf an wie es präsentiert wird 😊 Stimme dir also absolut zu! Es wäre nur schöner mal viel mehr als 0815 zu lesen auch wenn sich das vllt gut verkauft.

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  11. In vielen Punkten kann ich dir zustimmen – meist aber nicht, weil ich es zur Genüge gelesen habe, sondern weil es mir grundsätzlich nicht gefällt.
    Meistens versuche ich beim Schreiben, Geschlechter ausgewogen darzustellen. Zu 100% wird es natürlich nie sein, aber ich mag es nicht, wenn eine Figur einer anderen deutlich überlegen ist (zumindest, wenn sie eigentlich „Seite an Seite“ arbeiten sollten, du verstehst sicher). Das bedeutet nicht unbedingt, dass sie in allen Belangen gleich gut sein müssen, aber sie sollten schon ihre Relevanz für die Handlung haben.
    Schöner Beitrag ^^

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  12. Sehr cooler Text! Ich empfinde da genauso … Aber vielleicht denken große Verlage und Studios, dass sich „neues“ nicht verkauft. Viele Konsumenten wollen vielleicht nur „dasselbe“ … auch wenn das „neue“ ihnen auch gefallen hat. Weil „dasselbe“ war ja auch mal das „neue“ ^^

    Gefällt 1 Person

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